Die Aktiven vom Sanitätshaus Sturm machen mobil. Dank modernster Technik verhelfen sie Menschen zu mehr Beweglichkeit und Mobilität.

„Ich wusste gar nicht, dass ihr so groß seid! Diesen Spruch bekommen wir häufig zu hören“, sagt Peter Schönfelder und ist sichtlich erfreut darüber, dass das Sanitätshaus Sturm immer wieder für eine Überraschung gut ist. „Wir haben eben ein breites Leistungsspektrum, sowohl vom Angebot, als auch von der Ausstellungsfläche.“ Seit nun fast 25 Jahren ist der gebürtige Osteroder für das Sanitätshaus Sturm mit Leib und Seele tätig. Frei nach dem Motto: „Bei Innovationen müssen wir dabei sein“ hat er sämtliche Neu- und Weiter-Entwicklungen der Branche immer im Blick.

„Ich wusste gar nicht, dass ihr so groß seid! Diesen Spruch bekommen wir häufig zu hören“, sagt Peter Schönfelder und ist sichtlich erfreut darüber, dass das Sanitätshaus Sturm immer wieder für eine Überraschung gut ist. „Wir haben eben ein breites Leistungsspektrum, sowohl vom Angebot, als auch von der Ausstellungsfläche.“ Seit nun fast 25 Jahren ist der gebürtige Osteroder für das Sanitätshaus Sturm mit Leib und Seele tätig. Frei nach dem Motto: „Bei Innovationen müssen wir dabei sein“ hat er sämtliche Neu- und Weiter-Entwicklungen der Branche immer im Blick.

„Wir wollen den Menschen ein Stück Mobilität und damit Lebensqualität zurückgeben. Nichts ist schlimmer, als wenn man in seiner Mobilität eingeschränkt ist.“

Dieses Thema treibt ihn ganz besonders um und er hat dabei schon den nächsten großen Trend im Visier: „Elektro-Scooter“, das wird die Zukunft im ländlichen Bereich“, erklärt er und präsentiert ein Demo-Video, in dem ein Mann eine Art Trolley mit etwas zu großen Rädern mit wenigen Handgriffen in einen leichtgängigen E-Scooter verwandelt und darauf davon düst. Auf bis zu 6 km/h kommt das faltbare Gefährt und kann so locker mit jedem Fußgänger mithalten. Wem das zu langsam ist, der bekommt andere Modelle, bis zu 10 oder 15km/h schnell, auf drei oder vier Rädern mit einer Akku-Reichweite von 30 bis 60 km. Es gibt Varianten, die den Sitz bis auf Tischkanten- oder Augenhöhe hoch- oder runterfahren, oder mit denen sich der Besitzer um 360° Grad einmal um sich selbst drehen kann. Kapitänssitz heißt letzteres im Fachjargon und manch begeistertem Kunden kommt bei diesen ganzen Techniken unwillkürlich der geniale Tüftler Daniel Düsentrieb in den Sinn. Und der hätte sich das Top-Modell mit gefederten Achsen, das beim Sanitätshaus Sturm ebenfalls im Angebot ist, auch nicht besser einfallen lassen können.

„Dieses Gefährt ist sogar geländegängig. Es hat den richtigen Antrieb, um auch mal einen Hügel hinaufzukommen“, so Peter Schönfelder. „Für den Harz ist das einfach ideal.“

Sanitätshaus Otto Sturm GmbH
Berliner Straße 1 in Osterode am Harz
(0 55 22) 50 95 – 0
info@sanitaetshaus.com
www.sanitaetshaus.com

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